Im Rahmen des Kunstunterrichts gestalteten Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 10 plastische Drahtköpfe mit rund 4 Meter langem Draht. Der Draht sollte nach Möglichkeit nicht unterbrochen werden und an einem Sockel befestigt werden. Bei der Gestaltung sollten die Gesichtsproportionen beachtet sowie Haare und Accessoires dargestellt werden.
Als Vorbild für dieses „Zeichnen im Raum“ sind die Arbeiten vom amerikanischen Künstler und Bildhauer Alexander Calder.
Er ist bekannt für hängende Skulpturen und gilt als Erfinder des „Mobiles“. Im Jahre 1929 präsentierte Alexander Calder erstmals in verschiedenen Ausstellungen seine Drahtskulpturen.
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